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27.07.2015

Klettersteige in den Julischen Alpen

Filed under: Tourenberichte — admin @ 09:00

17.-20. Juli 2015, mit Hans Sterr und Alex Lechner – Es müssen nicht immer die Dolomiten sein: Auch in den Julischen Alpen in Slowenien gibt es attraktive Steige in fantastischer Landschaft, wie 10 Kranzlerinnen und Kranzler feststellen.

Der Start gestaltet sich allerdings gleich ein wenig „boanig“ – ein Teilnehmer ist schon über eine Stunde vor Abfahrt am S-Bahnhof Altenerding (wo es ihm dann a bisserl fad ist), während eine Teilnehmerin zur Startzeit noch zuhause auf die Abholung wartet. Aber irgendwann ist die Flohkiste eingesammelt und los geht‘s Richtung Slowenien, das wir über die Tauernautobahn und den Wurzenpass erreichen.

Koča na Gozdu

Koča na Gozdu

Wir beziehen zunächst unser Quartier in der Koča na Gozdu, der „Hütte am Wald“, direkt an der Passstraße von Kranjska Gora hinauf zum Vrsic-Pass gelegen (wir hatten mit einer Kranzlergruppe dort schon 2004 unser Domizil). Ein paar Cevapcici zum Mittagessen als Stärkung, dann kann es losgehen zum ersten Klettersteig.

Es kann losgehen

Es kann losgehen

Wir fahren hinauf zum Vrsic-Pass auf 1.611m, parken die Autos und machen uns auf den Weg in Richtung Nordwand der Mala („Kleinen“) Mojstrovka, wo wir bei sehr gutem, aber heißem Wetter den Einstieg erreichen. Klettersteigausrüstung anziehen, Helm auf, Sicherheits-Check durch die Tourenleiter (eh klar!), dann steigen wir in die steile Wand.

Steil hinauf

Steil hinauf

Der schattige Aufstieg – zu anderer Zeit nachteilig – schützt uns vor der kräftigen Sonne, so dass wir die Kraxlerei richtig genießen können. Der Steig ist von mittlerer Schwierigkeit (KS Kat. C) und wird von allen gut bewältigt.

Do geht's auffe

Do geht’s auffe

3,5 Stunden nach Abmarsch vom Pass haben wir den Gipfel erreicht. Hier weht ein erstaunlich frischer Wind, und weil wir eh schon spät gestartet waren, machen wir uns nach kurzer Gipfelrast an den Abstieg.

Am Gipfel der Mojstrovka

Am Gipfel der Mojstrovka

Der ist allerdings nun nicht nach jederfrau Geschmack: Auf einer steilen Schotterflanke zieht der Weg nach unten, was für den einen oder anderen Knieschnackler sorgt … aber mei, da muss man/frau durch.

Nicht nur Schotter, sondern auch Blumen

Nicht nur Schotter, sondern auch Blumen

Wir erreichen spät wieder unser Quartier. Weil das Essen schon fertig ist, entschließen wir uns, erst danach zu duschen (kein Problem: wir sitzen im Freien und alle in der Gruppe transpirieren Rosenduft). Das Bier ist deshalb deutlich frischer als wir …

Grüabige Runde

Grüabige Runde

.. apropos: Wir haben ein Getränk für uns entdeckt. Radler – aber statt mit Zitrone mit Grapefruit: Seehr erfrischend! Angeblich soll an dem Abend aber auch noch anderes getrunken worden sein, und erst kurz vor Mitternacht gehen die letzten ins Bett.

Am Samstagfrüh treffen wir uns um 7 Uhr zum Frühstück, das mehr als reichlich angerichtet ist (und dessen uns zugedachte Portionen wir an keinem Tag „vernichten“ können), dann machen wir uns erneut auf zum Vrsic-Pass.

Stoamandl-Spielplatz

Stoamandl-Spielplatz

Kurzen Fotostopp gibt’s noch an einem „Stoamandl-Spielplatz“, dann sind wir um viertel nach acht am Pass – und staunen, wieviel hier um diese Zeit schon los ist. Wir finden gerade noch so freie Parkplätze.

Auf dem Weg zum Fenstersteig, hinten die Mala Mojstrovka

Auf dem Weg zum Fenstersteig, hinten die Mala Mojstrovka

Wir steigen kurz auf, bevor uns der Weg an einer Gabelung hinunter führt in Richtung Einstieg des „Fensterwegs“ am Prisojnik. An einer schönen Blumenformation legen wir unsere Klettersteigausrüstung an, und nach dem Check kann es losgehen.

Blumenformation

Blumenformation

Wir freuen uns über das Gesicht des „Heidenmädchens“ im Fels, das der Sage nach die Zukunft voraussagen konnte und aus Neid von bösen Feen dafür in Stein verwandelt wurde.

Mädchengesicht im Fels

Mädchengesicht im Fels

Unser Steig zieht in angenehmer Schwierigkeit durch die Felswand, manchmal mit, manchmal ohne Drahtseilsicherung. An einigen Stellen ist das Drahtseil durch Steinschlag zerstört und durch Fixseile ersetzt, und teilweise fehlt die Sicherung ganz, was aber nicht wirklich ein großes Problem darstellt.

Schöner Einstieg

Schöner Einstieg

Trotzdem scheint eine Sanierung der Steiganlage in den nächsten Jahren eigentlich geboten – aber bei all den schweren wirtschaftlichen Problemen, die Slowenien hat, wird man das wohl eher nicht zeitnah erwarten dürfen (was auch mehr als verständlich ist).

In der Querung

In der Querung

Wir haben trotzdem viel Spaß an der Route, die insbesondere auch landschaftlich sehr schön ist und abwechslungsreich durch die Wand mäandert.

Vorbildlich gesichert

Vorbildlich gesichert

„Schlüsselstelle“ des Steiges ist ein schmaler Kamin, der steil in der Felswand hinaufführt. Man kann sich entscheiden: Sehr eng und damit in der Bewegung arg eingeschränkt tief im Kamin oder weiter draußen, aber dafür sehr ausgesetzt hinauf klettern. Die meisten entscheiden sich für die Fortbewegung im Riss – was dann mehr ein seitliches Hinaufschieben denn ein Klettern ist.

Einstieg in den Kamin

Einstieg in den Kamin …

... wo es eng hergeht

… wo es eng hergeht

Auf einer langen Schulter legen wir steinschlaggeschützt dann noch eine längere Pause ein und genießen das herrliche Wetter – wenn man bedenkt, dass wir hier schon im Juli 2014 sein wollten, dann aber wegen Schneefall (!) absagen mussten …

Querung zum Rastplatz

Querung zum Rastplatz

Dann ziehen wir los in die Schlussetappe: Ein lange und manchmal etwas heikle Querung, dann nähern wir uns dem berühmten Felsenfenster. Und da beginnt das große Staunen …

Das Staunen beginnt

Das Staunen beginnt

… denn dieses Fenster gehört schon mit zum Spektakulärsten, was man auf Klettersteigen so begegnet. Viele Ahs und Ohs sind zu hören – und werden von der Felskulisse als eindrucksvolles Echo zurück geworfen.

Kleiner Mensch in großem Fenster

Kleiner Mensch in großem Fenster

Eine letzte Schlüsselstelle kurz vor dem Ausstieg erfordert nochmal unsere Aufmerksamkeit, dann sind wir an der höchsten Stelle angelangt. Vom Schatten der Nordwand steigen wir in das helle Sonnenlicht auf der Südseite.

Nach oben geht's raus

Nach oben geht’s raus

Was für eine Kulisse!

Was für eine Kulisse!

Ausstieg ins Licht

Ausstieg ins Licht

Der Ausstiegsplatz ist aber relativ schmal, so dass wir beschließen, erst noch ein Stück abzusteigen, bevor wir uns zur Mittagsrast setzen. Wir finden einen aussichtsreichen Platz auf einer Wiese, auf der zu unserer Freude jede Menge Edelweiß wachsen.

Rast auf der Edelweiß-Wiese, im Hintergrund der Razor

Rast auf der Edelweiß-Wiese, im Hintergrund der Razor

Überhaupt sind die Julischen Alpen ein Eldorado für Blumenfreunde – und wer nicht auf Berge steigen kann oder mag, findet (Tipp!) auf der Südseite des Vrsic-Passes, in der Nähe des Dörfchens Trenta, das „Julianum“, einen Alpinblumengarten ersten Ranges.

Jede Menge Edelweiß

Jede Menge Edelweiß

Nach reichlicher Pause machen wir uns auf den Weiterweg, nicht zuletzt, weil die Sonne ordentlich in die Südseite brennt. Wir steigen mal mehr, mal weniger steil ab, ehe wir eine Schotterflanke im Westen des Prisojnik erreichen. Diese müssen wir noch mit kleineren Gegenanstiegen queren und nehmen dann den deutlich sichtbaren Weiterweg auf einem Weglein nach Westen. Aber warum ist der Weg nach einiger Strecke so verwachsen? Das werden sie halt nicht gut gepflegt haben … erst, nachdem wir zwei weggebrochene Wegstücke überkraxelt haben, ist uns klar: Der Weg wird absichtlich aufgelassen, und wir hätten schon weiter oben abzweigen sollen (da wär halt ein Wegweiser nicht schlecht). Wie auch immer: es „gähd scho“ – und wir Alpenkranzler gehen ja eh nie falsch, sondern nur anders.

Im Abstieg

Im Abstieg

Wir erreichen jedenfalls gut wieder den „Normalweg“ und streben der Hütte am Pass zu – einige sogar mit solcher Eile, dass sie das obligatorische Abklatschen mit dem Tourenleiter „vergessen“.

Auf der Hütte gibt’s dann wieder die Grapefruitradler, bevor wir zurück zu den Autos gehen und wieder zu unserer Hütte am Wald fahren. Da wir heute wesentlich zeitiger zurück sind, schaffen es sogar alle, ihren Rosenduft in der Dusche abzuwaschen. Der Abend verläuft wieder sehr gemütlich an den Tischen unter den Bäumen.

Unerwünschte Begleitung

Unerwünschte Begleitung

Da wir am Sonntag eine längere Anfahrt zum Mangart haben, starten wir schon um 06:30 Uhr mit dem wieder sehr reichlichen Frühstück. Um 07:15 Uhr fahren wir los – und werden kurz nach dem Vrsic von einer Kuhherde gebremst, die ihrem Senner offenkundig abgehauen ist und nun die Passstraße für sich beansprucht. Erst nach einiger Zeit gelingt es uns, die Herde hinter uns zu lassen und nun auf kurviger Strecke unser Ziel anzusteuern.

Mautstraße am Mangart

Mautstraße am Mangart

Wir erreichen die Mautstraße hinauf zum Mangart, eine 11km lange, schmale Straße, die im ersten Weltkrieg als Schotterstraße angelegt und erst 2004 für den touristischen Verkehr geteert wurde. 5 Euro Maut sind fällig, dann folgen wir dem Sträßchen bergauf bis auf über 2.000m Seehöhe. Ein Schild warnt vor Steinschlag, aber die schadhafte Stelle ist trotzdem ganz gut passierbar (nach unserer subjektiven Einschätzung – „aber subjektiv sind wir ja total objektiv“).

Die Nordwand des Mangart

Die Nordwand des Mangart

Wir stellen die Autos ab und verabschieden hier eine Teilnehmerin, die den Steig heute nicht mitgehen will (die Beschreibung des Abstiegs hat abgeschreckt) und stattdessen einen ruhigen Tag einlegt. Der „Rest“ macht sich auf den Weg in Richtung Klettersteig.

Noch Gehgelände

Noch Gehgelände

Wir erreichen die Weggabelung von „Italienischem“ und „Slowenischem“ Steig und folgen der slowenischen Variante nach rechts. An einer sonnigen Stelle legen wir die Ausrüstung an, und nach dem obligatorischen Check steigen wir in den Klettersteig ein.

Schön aufgereiht

Schön aufgereiht

Der Steig beginnt in einer schräg aufwärts ziehenden Rinne. Hauptschwierigkeit ist eigentlich, keine Steine, die hier reichlich am Weg liegen, loszutreten. Das gelingt allerdings nicht immer, zuviel liegt herum – aber dann muss man die Nachsteigenden wenigstens warnen. Eine nach uns eingestiegene Gruppe beschwert sich bei uns über einen einzelnen Stein (wir haben gerufen), hat aber selbst gerade schaufelweise Geröll aus der Route getreten – ohne zu warnen. Sappra, gleich werd ich grantig … wir lassen sie bei der nächsten Möglichkeit passieren (wo sie wieder Steine lostreten). Seid’s guad weida!

Auf einem Felssporn

Auf einem Felssporn

Steig und Gehgelände wechseln stetig ab und wir kommen gut voran. Bei einer markanten Felsspitze geht dann schon mal ein Gruppenfoto in der Sonne. Ansonsten sind wir ja froh, dass der Weg heute wieder in der schattigen Nordwand liegt und dazu noch ein frischer Wind weht – die Hitzeschlacht von gestern ist noch gut in Erinnerung.

Spitzengruppe an spitzem Stein

Spitzengruppe an spitzem Stein …

Nachdem wir ein Felslabyrinth gequert haben, erreichen wir den Gipfel über eine schottrige Flanke. Gut ist es gegangen! Wir schließen eine ausgiebige Mittagspause an und genießen die Aussicht zu den hohen Gipfeln der Julischen, unter anderem auch zur Skrlatica und zum Triglav, Sloweniens mit 2.860m höchstem und „heiligem“ National-Berg.

... mit Spitzensicht

… mit Spitzensicht

Der Abstieg führt uns auf dem „Italienischen Steig“ über die wieder sehr schottrige und teilweise steile Südflanke hinunter zu einer Felsschneide, wo der Weg nach Norden abzweigt und nun teils über Felsen, teils über Schotter hinunter führt.

Abstieg im "Schuder"

Abstieg im „Schuder“

Entlang einiger Seilsicherungen erreichen wir die Verzweigung, die wir morgens Richtung Klettersteig gewählt hatten. Nur noch ein kurzes Stück, und wir sind zurück an den Autos.

Bei der Fahrt die Mautstraße hinunter haben wir Glück: Wir treffen auf Gegenverkehr immer nur an günstigen Ausweichstellen. Über Strmic und Log pod Mangartom („Dorf am Mangart“) fahren wir zurück. Da zwei Autos tanken müssen, fahren wir kurz hinein nach Bovec. An der Tankstelle hält uns eine Horde Motorradfahrer länger auf, als uns lieb ist – und in der Sonne bei 36 Grad warten zu müssen, ist eher nicht so schön.

Nach dem Tanken fahren wir dann noch in den Ort, um ein Eis zu essen. Wir kennen die Eisdiele ja noch von unserer Reise in 2013 anlässlich des 90jährigen Alpenkranzl-Jubiläums – allerdings war es damals nicht annähernd so heiß … man muss sich ganz schön ranhalten, das Eis zu essen, bevor es geschmolzen zu Boden tropft.

An der Soca

An der Soca

Wir verlassen dann Bovec, und weil nur wenige den Fluss Soca kennen, machen wir noch Station am Eingang zum Lepena-Tal – und sind wieder überwältigt von einem der schönsten Flüsse in Europa. Farbe und Reinheit des nur wenige Kilometer weiter oben direkt aus einer Bergflanke entspringenden Flusses sind fantastisch.

Flussidylle

Flussidylle

Wir sind allerdings nicht die Einzigen heute (es ist Sonntag), die dem Fluss etwas abgewinnen können – alle Parkplätze sind belegt, und an den Badestellen wimmelt es von Menschen. Wir folgend deshalb dem Wasser erst einmal etwas flussaufwärts, um an eine enge Schlucht zu kommen und dem Brausen des Wassers an dieser Engstelle zuzusehen.

In der Soca-Schlucht

In der Soca-Schlucht

Dann  steigen wir wieder hinunter – und nachdem bisher nur Sonja drin war, können nun auch die meisten anderen aus der Gruppe nicht widerstehen und stürzen sich in das … boah, seeehr kalte Wasser! Unsere Schätzungen liegen zwischen 12 und 14 Grad – da bleibst nicht lange drin! Aber ein „Show-Foto“ muss natürlich noch her …

Die Harten im Kalten

Die Harten im Kalten

Gut abgekühlt und nach viel Gaudi machen wir uns an die Heimfahrt. Ein wieder schöner Abend im „Biergarten“ an der Hütte folgt.

Für den Montag ist eine höhere Gewitterneigung vorhergesagt, weshalb wir uns für eine kurze Tour direkt ab Hütte entscheiden: Der Hanza-Steig am Prisojnik ist unser Ziel.

Hinein in den Steig

Hinein in den Steig

Wir erreichen den Aufstieg nach kurzer Querung im Wald und ziehen über schottrige Serpentinen zum Einstieg, der nur mit Eisenstiften gesichert ist – kein Problem für die nun gut „eingegangene“ Truppe. Wir queren einen Wasserfall, der allerdings nur wenig Wasser führt und uns die befürchtete Dusche erspart.

Am ersten Wasserfall - mit wenig Wasser

Am ersten Wasserfall – mit wenig Wasser

Dann zieht der Steig vielfach ohne Sicherung und manchmal durchaus ausgesetzt den Berg hinauf. Wir folgen dem Steig, bis wir Sicht auf einen zweiten Wasserfall haben und erklären diesen Platz zum heutigen Zielpunkt.

Weite Strecken ohne Sicherung

Mal mit, mal ohne Sicherung

Unterhalb des Teufelspfeilers machen wir Rast und genießen den Blick in die Nordwand des Prisojnik, die wir zwei Tage zuvor auf dem Fensterweg durchstiegen haben. Und auch die Mala Mojstrovka vom ersten Tag ist von hier aus sichtbar.

Am Teufelspfeiler

Am Teufelspfeiler

Der Steig würde nun in fünf Stunden weiter hinauf führen auf den Gipfel des Prisojnik, wir aber kehren um und steigen auf selbem Weg wieder hinab. Kurz vor dem Ende des Steigs beschließen wir, das Sicherungsseil, das „wir“ die letzten Tage mitgetragen haben (na ja, eigentlich hat’s nur der Alex getragen), zum Einsatz zu bringen.

Das Fixseil wird gelegt

Das Fixseil wird gelegt

Wir bauen also ein Fixseil an der Stelle in die Route, wo die Drahtseile durch Steinschlag zerstört sind; das können die Teilnehmer als Sicherungsersatz nehmen.

Schau mal: Ohne Hände!

Schau mal: Ohne Hände!

Und dann gibt’s noch ein besonderes Schmankerl: Wer will, wird die letzten Meter abgeseilt … für etliche das erste Mal, so am Seil zu hängen!

Gut gesicherte Gaudi

Gut gesicherte Gaudi

Dann gehen wir über die Serpentinen zurück zur Hütte, wo wir (Service der Hütte) noch duschen können. Wir essen auch noch zu Mittag und verabschieden uns dann von unseren sehr netten Gastgeberinnen Tanja, Andrea und Vera, die sich sehr freundlich und mit sehr guter Speis und Trank um uns gekümmert haben (und 29.- Euro für die Halbpension sind wahrscheinlich auch konkurrenzlos).

Schlussabstieg

Schlussabstieg

Nach einem kurzen Stopp in einem Supermarkt in Kranjska Gora (es musste Grapefruitradler gebunkert werden) und einer Kaffeepause am Walserberg erreichten wir wohlbehalten wieder die Heimat.

Gipfelglück am Mangart

Gipfelglück am Mangart

Teilnehmer: Heinz Barczewski, Luise Klemens, Antonie Metz, Wolfgang Rapp, Thomas Schmidbauer, Harald Schramek, Sonja Schupsky, Martin Wegmeier
Tourenleitung & Co.: Hans Sterr & Alex Lechner
Bericht: Hans Sterr
Fotos: Hans Sterr, Heinz Barczewski, Thomas Schmidbauer

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