10.08.2011, mit Evi Döllel, Ferienprogramm für Kinder der Familien- und der Jugendgruppe – Ausgerüstet mit zwei GPS-Geräten machte sich unsere Gruppe in Langengeisling auf die Suche nach einem Schatz. Denn Geocaching ist eine Art Schatzsuche mit dem GPS-Gerät.
Leider kann ich Euch das nicht genauer erklären, da ihr als Nicht-Cacher Muggels, also Unwissende, seid und die dürfen nicht in die Geheimnisse des Caching eingeweiht werden. Um also kein Aufsehen zu erregen, bewegten wir uns so heimlich und unauffällig wie das mit einer Horde Jugendlicher eben möglich ist!
Wir mussten beispielsweise den Namen eines Heiligen finden, die Anzahl von Wappen an einer Hütte angeben, an einer Brücke nach Markierungen suchen und, und, und… . Zum Glück war es nicht heiß, denn unsere Köpfe rauchten eh schon. An den letzten drei Stationen waren die zu knackenden Nüsse richtig schwierig, wir wollten fast aufgeben. Am Pegel haben wir dann doch noch einen wirklich gut gemachten Hinweis entdeckt (sehr schwer versteckt!) und glücklicherweise hatte Evi diesen Cache schon einmal gemacht, sonst wären wir am Ende gar nicht fündig geworden.
Einige Eltern wollten schon eine Vermisstenanzeige aufgeben, aber nach vier Stunden waren wir doch am Ziel, jeder hatte einen kleinen Schatz bekommen. Ganz nebenbei haben die Jugendlichen was über Orientierung und den Stadtteil Langengeisling gelernt.
Spaß hat´s gemacht!
Dabei waren Ritnarong Chaisong (Döllel) (Gast), Anton Klotz, Diana Mayr, Mariano Mayr, Korbinian Schmidbauer, Moritz Schmidbauer, Severin Lex
Leitung: Evi Döllel (Jugendgruppe), Constanze Klotz(Familiengruppe)