Mai/Juni 2011 – Eine tolle Trekkingreise erlebten zwei Gruppen des Alpenkranzl Erding auf Kreta. Während die erste Gruppe unter Leitung von Sonja Schupsky und Hans Sterr noch mit ungewöhnlicher Kälte zu kämpfen hatte, war der zweiten Gruppe mit Werner Kienastl reiner Sonnenschein vergönnt. Schöne Erlebnisse hatten aber beide Gruppen – der nachfolgende Bericht beschreibt die Touren der ersten Gruppe.
Tag 1: Anreise und Dorfrunde
Um Himmels willen, um 03.15 Uhr aufstehen wer soll denn das aushalten? In Wahrheit kein Problem: Die meisten Teilnehmer (und die Tourenleiter) berichten, dass sie schon lange vor drei Uhr wach im Bett lagen die Vorfreude halt. Und so treffen wir uns zwar nicht ausgeschlafen, aber trotzdem putzmunter um viertel nach vier am Flughafenschalter. Das Einchecken ist ein kleines Problem, weil eine Teilnehmerin Übergewicht hat genauer gesagt, Ihr Koffer. Nur um sieben Kilo wir verteilen auf die anderen Koffer und das Handgepäck, und schon ist das Problem gelöst.
Nach kurzer Wartezeit können wir losfliegen, wenn auch mit etwas Verspätung (wie die Airline das hinbekommt, dass schon der allererste Flieger des Tages nicht pünktlich ist?). Wir landen in Heraklion um neun Uhr Ortszeit (eine Stunde voraus), holen unser Gepäck und suchen unseren Abholdienst vor dem Flughafen. Bus ist da, Abfahrt.
Wir fahren die Küste entlang, das Wetter ist gut, wir schauen in die schneebedeckten (he!) Weißen Berge, unser Trekking-Ziel. Weil wir zeitlich gut dran sind, machen wir an einem Café (griechisch Kafeneon) halt und trinken einen ersten kräftigen griechischen Kaffee. Die tolle Blumenwiese nebendran reizt die Fotografen.
Wir erreichen unser Hotel in Vamos, das Palace. Ein Palast ist es zwar nicht, aber es hat schöne, geräumige Zimmer und die Hotelbesitzer, Leonidas und Eleni, sind sehr nett. Dann machen wir uns auf zu einer ersten Stadtrunde, die an der Platia, dem zentralen Platz, gleich wieder mit dem Mittagessen (für die meisten Griechischer Salat) endet. Leonidas, der neben Hotelbesitzer auch Bürgermeister ist, taucht auf und spendiert eine Runde Tsikoudia, einen kretischen Tresterbrand. Wir werden uns schnell an die kretische Schnapskultur gewöhnen Dann wird bezahlt: Ein Bier, ein Griechischer Salat, Pommes und ein halber Liter Weißwein macht acht Euro. Unfassbar, aber wahr.
Wir machen uns dann auf eine Kultur-Tour durch den Ort; eine Broschüre hilft bei der Orientierung und der Erklärung der Sehenswürdigkeiten. Eine nette Wanderung durch den teils malerischen Ort endet beim Kommunisten, dem örtlichen Laden, in dem es praktisch alles gibt. Der Kommunist ist ein äußerst bärtiger alter Mann (aber nicht gefährlich). Der Laden hat übrigens täglich (auch Sonntags) von 7 bis 23 auf. Wenn ihm da ein Gewerkschafter drauf kommt !
Das Abendessen gibt es nicht im Hotel , sondern in der Taverne To Bloumosifi was sich als Glücksfall erweist: Wir sitzen wie im Biergarten und werden mit Tellern verschiedener Vor- und Hauptspeisen regelrecht eingedeckt, es schmeckt super. Wein, Bier und Tsikoudia (ein griechischer Raki) fließen so ein schöner Auftakt in die Woche!
Tag 2: Dörferwanderung in der Apokoronas
Wir frühstücken im Art Café im Ort mit schöner Aussicht in die Weißen Berge. Dass wir alle gemeinsam kommen, sorgt für etwas Stau am Frühstücksbuffett, aber alle kommen zum Zug.
Zurück am Hotel erklärt Sonja die heutige Route und nötige Ausrüstung. Wir werden mit Taxis abgeholt und zum Ausgangspunkt Nippos gefahren. Dort geht es nun los in die grünen Hügel der Region Apokoronas der zuletzt reichliche und für die Jahreszeit ungewöhnliche Regen hat dafür gesorgt, dass alles grünt und blüht. Wir freuen uns über den frühlingshaften Eindruck, die Blumenfotografen kommen auf ihre Kosten.
Die Wanderung führt uns auf verschlungenen Pfaden durch die Landschaft des Alexis Sorbas (hier wurde in großen Teilen der Film gedreht) zunächst nach Vranes (Mittagspause an einem blühenden Hang), dann über Tzitzifes (wo wir den örtlichen Käse in der Käserei probieren Geschmack na ja) nach Fres.
Dort drehen wir eine Dorfrunde (nicht so ergiebig) und marschieren dann zurück nach Nippos. Dort kehren wir in der uns schon empfohlenen Taverne „Ippokoronion ein und essen Mezedes, eine Mischung diverser Vorspeisen (so etwas wie Tapas in Spanien). Schmeckt großartig, ist in satt machender Menge und kostet nur vier Euro pro Person. So kanns weitergehen. Unser örtlicher Agenturpartner Theo holt uns ab und fährt uns zurück ins Hotel.
Fürs Abendessen hatten wir uns etwas Besonderes ausgedacht: Fahrt nach Kalives ans Meer und Abendessen in einer dortigen Taverne: Gegrillte Ziege. Allerdings gilt rückblickend für diese Taverne wie für die Ziege: Muss man nicht öfter haben.
Tag 3: Bergwanderung von Amoudari nach Anopolis
Wir packen unsere Sachen, denn heute verlegen wir unseren Standort. Nach dem Frühstück im Art Café fahren wir zu unserem Ausgangspunkt über die Weißen Berge. Als wir diese erreichen, beginnt es zu regnen neben der ungewöhnlichen Kälte und dem Wind also auch noch Regen. Aber als wir unseren Ausgangspunkt erreichen, ist die Wolkengrenze genau über uns und wo wir hingehen, ist blauer Himmel. Na dann zwar erwischen wir beim ersten steilen Aufstieg durch den Wald mit mächtigen Kiefern und Steineichen noch einige Tropfen, aber das wars dann auch.
Am ersten Plateau nach dem Aufstieg gibts dann was zu feiern: Franziska hat Geburtstag und Birgit hat passenderweise einen selbstgebackenen Kuchen mit nach Kreta gebracht: Ein Geburtstagslied für Franziska, ein Danke für Birgit!
Wir setzen unseren Weg fort, der sich aber gar nicht leicht finden lässt: Unsere Beschreibung ist manchmal nicht ganz eindeutig. Wir steigen kurzerhand weglos weiter auf und erreichen die (geschlossene) Tauri-Schutzhütte. Trinkpause und weiter gehts in Richtung Niato-Plateau mit schönem Blick auf den Zweitausender Kastro. Ein weiterer kurzer Anstieg bringt uns auf den höchsten Punkt des Tages; wir steigen nun weiter ab zu einer Schäfersiedlung und gehen auf der Schotterstraße zum verlassenen Weiler Kali Lakki, wo wir mit schönem Ausblick Mittagspause machen.
Auch danach ist der Weg nicht leicht zu finden; wir steigen etwas abenteuerlich weglos ab und wieder auf, ein kurzer Blick auf die GPS-Position bringt uns zurück auf den Weg.
Der Weg danach wird durch die Schotterstraße etwas eintönig, nur eindrucksvolle Steineichen säumen den Weg. So freuen wir uns, als wir nach letztendlich 19 km Wegstrecke die Alm über Anopolis erreichen, wo wir abgeholt werden. Die einen steigen in den Kleinbus, die anderen erklimmen die Ladefläche eines Pickup und begeben sich so auf die Fahrt: Im einen Fahrzeug bequem, im anderen sehr lustig. Nach einem kurzen Fotostopp an der Aradhena-Schlucht fahren wir weiter hoch zu unserer Unterkunft in Agios Ioannis (dass die heutige Tour des Tourenleiters Hans im Ort des Heiligen Johannes endet: reiner Zufall
).
Wir beziehen unsere Unterkunft vom Doppelzimmer mit Bad und WC bis zum Lager in einem ehemaligen Schafstall ist alles dabei (aber auch hier gilt: Das Unbequemere ist das Lustigere). Das Wirtsehepaar (er mit dem schönen Namen Adonis) ist sehr nett und bewirtet uns gut und reichlich.
Sonja hatte uns zuvor am ortseigenen (!) Kühlschrank ausreichend Bier besorgt, und nach dem Essen beginnt nun zur allgemeinen Gaudi ein Bierdosenstapel-Wettbewerb der oberen und unteren Tischhälften. Ergebnis: Je 11 Dosen unentschieden!
Nachdem die Dosen zuvor auch leer getrunken worden waren und wir auch Wein und Schnaps nicht stehen ließen, kommt für manchen die Nachtruhe dann durchaus gelegen.
Tag 4: Von Agios Ioannis zur Küste nach Agia Roumeli
In der Nacht zogen kräftige Gewitter durch; das Thermometer zeigt unfassbare zwei Grad, in den Bergen liegt bis auf 1100m herunter Schnee. Wie war das mit der warmen Insel im Mittelmeer? Aber Jammern hilft ja nicht (weshalb es auch niemand versucht).
Wir ziehen unter Sonjas Führung los, zunächst entlang eines von Steinmauern eingefassten Pfades. Die Sonne wärmt uns jetzt, aber irgendwo müssen wir im Wald den Weg verloren haben. Kurze Positionsbestimmung mit GPS und Karte Weg wieder da, weiter gehts.
Wir erreichen den Absatz zur Steilküste und sind überwältigt von der schönen Aussicht (das wussten die Tourenleiter natürlich vorher schon, weshalb heute das Stativ dabei ist, um das Gruppenfoto der Woche zu machen). Man sieht von hier schon Agia Roumeli, unseren Zielort an der Südküste.
Nach einer kurzen Trinkpause machen wir uns auf den Weg durch die Steilwand, in die aber ein sehr guter und bei entsprechender Vorsicht ungefährlicher Weg gelegt worden ist. Aufgehalten werden wir nur durch die vielen Fotopausen an schönen Aussichten und blühenden Pflanzen.
Wir erreichen das Kirchlein Agios Pavlos und mit ihr den Strand. Ein idealer Platz zur Mittagsrast während die meisten sich ein Plätzchen in den Felsen am Strand suchen, kehren vier in der Taverne ein: Griechischer Salat und ein Mythos (die Biermarke heißt so). Die fast zweistündige Mittagspause wird von einigen auch zum ersten Schwimmen im Meer genutzt.
Als wir weitergehen, ist es mittlerweile ordentlich warm geworden; ungewohnt nach der Kälte der vergangenen Nacht. Unbemerkt schleicht sich der Sonnenbrand an wir wandern ausgesprochen schön mal am Strand, mal in den Felsen entlang weiter und erreichen nach zwei Stunden die Ortschaft Agia Roumeli, die nur zu Fuß oder per Schiff erreicht werden kann. Wir checken in das nette Hotel KriKri ein. Die einen gehen zum Baden an den Strand, die anderen trinken was im Hotel-Restaurant, wo wir dann auch gemeinsam Abendessen.
Tag 5: Durch die Samaria-Schlucht
Darauf sind natürlich alle gespannt: Wir durchqueren heute die wohl berühmtetste Schlucht Europas. Aber anders als die meisten wollen wir von unten nach oben … wir gehen etwas später los, damit das Licht in der Schlucht besser ist und damit wir dem Hauptansturm von oben etwas aus dem Weg gehen können. Nach etwas mehr als einer Stunde Gehzeit erreichen wir auch schon die berühmteste, weil schmalste Stelle der Schlucht: Sideroportes, die Eisernen Pforten. Nur drei Meter ist die Schlucht hier breit, die Steilwände ragen 300m über uns auf. Beeindruckend!
Der Weg schlängelt sich durch die engen Passagen, die Schlucht wird mal breiter, dann wieder enger. Touristen, die von oben kommen, begegnen uns; manche in sehr seltsamer Kleidung und noch seltsamerem Schuhwerk. Wir raten, wie viele Zehennägel wohl schon hier verloren wurden …
Leider wird das Wetter nun schlechter und tatsächlich beginnt es zu regnen. Regenschutz und Schirme raus, wir stellen uns trotzdem unter überhängende Felsen und bleiben so weitgehend trocken. Wir setzen unseren Weiterweg fort; die Schlucht zieht sich immer noch flach mit wenig Höhengewinn dahin.
Im alten Dorf Samaria werden die Trinkflaschen aufgefüllt, dann marschieren wir weiter bis zur Kapelle Agios Nikolaos und machen hier nochmal rast. Nicht nur, weil das ein schöner Flecken ist, sondern weil es ab hier nun nur noch bergauf geht irgendwo müssen wir die Höhenmeter (insgesamt 1200) bis zum Ausgang in Xiloskalo ja machen. Der Weg selbst ist allerdings weniger steil als befürchtet und zieht sich in freundlichen Serpentinen dahin. Ein eisiger Wind weht dort oben, so dass wir schnell schauen, abgeholt und ins Hotel Exari in der Omalos-Hochebene gebracht zu werden.
Tag 6: Auf den Gingilos
Eigentlich wäre ja heute die Tour zur Katsiveli-Hütte mit Übernachtung dort dran gewesen, aber Kälte und Schnee zwingen uns zum Programmwechsel. So werden wir morgens wieder nach Xiloskalo gefahren und steigen von dort auf den Berg Gingilos. Zeigt sich morgens der Gipfel noch und macht Hoffnung auf einen guten Bergtag, so zieht sich während des Aufstiegs der Himmel immer weiter zu.
Wir durchqueren ein spektakuläres Felsentor, steigen etwa 100 Hm ab danach zu einer Scharte auf, wo wir kurze Rast einlegen. Am Himmel zeigt sich kurz ein Bartgeier, aber bis man das Tele rauskramt … Dann geht es weiter über Felsen mit kleinen Kraxeleinlagen dem Gipfel auf 2080m zu. Dort bläst der Wind heftig, das Thermometer zeigt drei Grad, die Sicht ist null. So ist es kein Wunder, dass die Gipfelbrotzeit kurz ausfällt … warme Mütze, Handschuhe, Fleece und winddichte Jacken sind nun die richtige Ausrüstung.
Wir kraxeln wieder hinunter, und während dessen wird auch das Wetter allmählich freundlicher. Schließlich reißt es ganz auf als wir unten am Parkplatz sind … Wir lassen uns wieder abholen und zum Hotel Exari bringen. Und abends hat unser Giorgos, der Hotelchef, den Tisch am offenen Kamin gegeben …
Tag 7: Durch die Phigou- und Irini-Schlucht
Wir fahren vom Hotel zum Kirchlein Agios Theodoros; leider lässt uns der Fahrer, der wohl genau so viel Ortskenntnis hat wie wir, an der falschen Stelle raus. Nach 50 Hm merken wir den Irrtum und finden den richtigen Einstieg in unsere heutige Tour.
Nach kurzem Stück läuft uns ein Steinhuhn-Paar über den Weg, der sehr schön in ein kleines Tal hinein läuft, das nach einer Abzweigung dann zur Phigou-Schlucht wird. Ein ausgesprochen schölner Abstieg steht nun vor uns; es wechseln sich Engstellen mit schönen Aussichtsplätzen ab.
Nach etwa einer Stunde erreichen wir dann den Talboden der Irini-Schlucht und biegen in sie hinein ab. Die Schlucht hat wesentlich mehr Pflanzenbewuchs als etwa die Samaria; riesige Platanen und dann wieder Kiefern wölben ihre Baumkronen über uns. Wir sind eingehüllt vom intensiven Duft der Macchia, Thymian und Salbei senden regelrechte Duftwolken aus. An manchen Stellen verbreitet allerdings auch der Drachenwurz, eigentlich eine schöne Pflanze, ihren Aasgeruch …
Wir durchklettern Engstellen, wandern schön am Bachbett entlang und erreichen schließlich das Kafeneon am Schluchtende, wo wir von Theo und Giorgos abgeholt werden. Wir haben uns (je nach Gusto) Bier, Eis oder Saft verdient.
Wir steigen in die beiden Fahrzeuge, die heute auch unser Gepäck geladen haben, und fahren zurück wieder nach Vamos. Ab in den (nun sauberen, aber immer noch kalten) Swimmingpool, bevor es wieder zum Abendessen ins Bloumosifi geht. Danach folgt noch eine kleine Feier am Hotelpool mit viel lachen und Singen da haben sich die anderen Hotelgäste sicher auch gefreut!
Tag 8: Meer und (fast) Abflug
Am nächsten Tag werden wir abgeholt und nach Kalives an den Strand gefahren; wunderbar, dass unser Flieger so spät geht, dass wir das auch noch machen können. Und das Wetter hat sich nun endgültig zu unseren Gunsten entschieden … das Wasser hat etwa 18 Grad und unglaubliche Farben. Mittags kehren wir in eine der zahlreichen Tavernen am Strand ein; Fisch und Mousaka stehen heute auf dem Speisezettel.
Gegen 15 Uhr werden wir dann zum Hotel zurück gebracht; nochmal duschen, letzte Sachen in den Koffer verpacken und dann holt uns auch schon der Bus ab nach Heraklion zum Flughafen, wo es zunächst mal zugeht wie in einem Ameisenhaufen. Und als wir am Check-In sind, die Hiobsbotschaft: Unser Flieger hat mindestens drei Stunden Verspätung …
… wir und alle anderen Passagiere unseres Flugs werden kit Bussen in die Stadt in eine Taverne gefahren, wo wir zum Essen eingeladen werden. Um 22 Uhr sind wir damit durch, nun beginnt das große Warten … um halb eins morgens werden wir zurück gefahren und warten un am Flughafen auf den Rückflug. Um halb vier heben wir dann endlich ab und erreichen um 5 Uhr Ortszeit München. Wie gerädert verlassen wir nach der schlaflosen Nacht die Maschine, holen unser Gepäck und fahren nach Hause.
Die Tourenleiter Sonja und Hans bedanken sich ganz herzlich bei ihrer tollen Truppe, dass sie so (weitgehend) pflegeleicht war und hoffen, dass Ihr genauso viel Spaß hattet wie wir!
Und wir bedanken uns ganz herzlich auch bei unserem Kooperationspartner DAV Summit Club, der mit der Organisation der Reise wieder ganze Arbeit geleistet hat, und bei unserem örtlichen Agenturpartner Theo Kraaijvanger, der uns ausgezeichnet betreut hat.
Dabei waren: Moni Hofer, Rudi und Silvia Hofschaler, Elli Hornburger, Ingrid Huber, Sepp Kirmair, Rüdiger Lindner, Hans Mau und Birgit Welnhofer, Fritz und Franziska Müller, Gernot und Lydia Puchta, Gitti Schmidbauer, Beate Schmidt, Toni und Maria Schrögmeier.
Tourenleitung: Hans Sterr und Sonja Schupsky
Bericht und Fotos: Hans Sterr
Und hier geht’s zur Diashow!
Es war eine wunderschöne Wanderwoche. Ich möchte keinen Tag und keine Wetterverhältnisse missen. Danke Sonja und Hans für die gute Begleitung und Führung.
Elisabeth Hornburger
Kommentar by Elisabeth Hornburger — 11.06.2011 @ 12:53