16.04.2011, mit Hans Kratzer – Wir fuhren umweltschonend mit der Bahn nach Peißenberg, um von dort über den Hohenpeißenberg zum Ort Hohenpeißenberg zu wandern. Wir waren 19 Frauen und 5 Männer, eine kam in Poing hinzu, und zwei weitere trafen wir am Hauptbahnhof in München.
Um 10.30 Uhr waren wir in Peißenberg, von dort machten wir uns an den erst ganz schön steilen Aufstieg. Nach einer guten Stunde, als wir aus den Wald heraus kamen, wurde es gemütlicher. Wir wanderten durch blühende Obstbäume bei strahlendem Sonnenschein und einem leichten, etwas erfrischendem Wind mit schöner Aussicht in die Berge. Gemächlich auf den nun schon sichtbaren Hohen Peißenberg zu. Hier konnten wir uns an den schönen Blumen am Weg erfreuen, auch einige Jungpferde konnten wir bewundern.
Nach gut 2 Stunden waren wir auf dem Hohenpeißenberg mit seiner Wallfahrtskirche. Abgesehen von den Sendeanlagen, die den Berg ein wenig verschandeln, aber das gehört halt dazu, dafür war die Aussicht ringsherum großartig. Nachdem wir uns die Kirche angesehen hatten, machten wir uns an den Abstieg nach Hohenpeißenberg, wo uns der Wirt schon mit dem Essen erwartete. Das Essen war prima. Und die Bedienung war freundlich, was will man mehr.
Nachdem wir alle gestärkt waren, machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, der noch einmal eine ¾ Stunde dauerte. Als der letzte am Bahnhof eintraf, kam auch schon der Zug, und ab ging es über Weilheim und München nach Erding. Um 18.30 Uhr waren wir wieder in Erding.
Bei dieser Wanderung hat sich wieder gezeigt, dass man auch im gesetzten Alter noch schöne Wanderungen, auch mit wie in diesem Fall rund 500 Höhenmetern, machen kann. ie Altersspanne war ab Mitte 50 bis 86 wobei die 86 jährige überhaupt keine Schwierigkeit hatte
Teilnehmer:
Bacher Helga, Sperle Meta, Irl Karin, Ploner Helga, Kanacher Ingeborg, Hellinger Betty, Pompl Maria, Lingner Monika, Berger Hildegard, als Gast, Wörndle Sonja, Brunner Gertrud, Neumann Rita, Hornburger Elfriede, Groden Gisela, Teige Karin, Zech Lore, Schuster Christine, Rutzmoser Ingrid, Bryton Herta, Kieß Gotthart, Kreibich Herbert, Etzel Hermann, Zech Martin
Leitung und Bericht: Kratzer Hans