26.08.2012, mit Hans Kratzer – Nachdem der Wetterbericht für den Samstag schlechtes Wetter angesagt hatte, verschoben wir die Wanderung auf den Sonntag. Das sollte sich als richtig herausstellen.
Mit der S-Bahn fuhren wir wie fast immer umweltbewusst nach Geltendorf, von dort gingen wir einen schönen Alleeweg in 20 Minuten nach St. Ottilien. St. Ottilien hat auch ein Gymnasium mit Internat, ein Exerzitien- und Gästehaus. Da in der Klosterkirche gerade eine Messe war, machten wir deren Besichtigung auf dem Rückweg.
Zuerst gingen wir nach Eresing und weiter zur Ullrichskapelle, dort gibt es eine Quelle mit Heilwasser. Unterwegs konnten wir uns an der schönen Voralpenlandschaft erfreuen.
Der Rückweg ging wieder über Eresing nach St. Ottilien wo wir jetzt die Klosterkirche besichtigten. Die Abteikirche mit ihrem 75 m hohen Turm überragt und beherrscht das Klosterdorf. Die dreischiffige basilikale Anlage mit Querschiff und geradem Chorabschluss im Stil der Gotik benediktinisch zisterziensischer Art ist Herz und Mittelpunkt von St. Ottilien.
Nach der Besichtigung machten wir im Biergarten des Emmiger Hofes unsere Mittagseinkehr, wo wir alle gut bewirtet wurden.
Nachdem alle wieder gut gestärkt waren, machten wir uns auf den Rückweg nach Türkenfeld. Am Ortsausgang haben wir noch den Bahnhof von St. Ottilien besichtigt, das ist ein alter Bahnhof, aber liebevoll restauriert und gepflegt.
Schon nach 1 ½ Stunden waren wir am Bahnhof Türkenfeld, wo auch unsere (S) Bahn bald kam. Wir hatten den ganzen Tag etwas kühles aber sonniges Wetter, im nahen Garmisch soll es den ganzen Tag geregnet haben. Glück muss man haben!
Die Heimfahrt war mit der Bahn auch kein Problem.
Dabei waren: Köppen Jochen, Felbinger Renate, Sperle Meta, Irl Karin, Mau Otti, Volkmann Ursula, Wörndle Sonja, Weber Gabriele, Weber Fritz, Pompl Maria, Topf Suzi, Topf Peter, Etzel Hermann, Niedermaier Erika, Keupp Marion, Maier Renate, Mayr Lotte, Ottmann Christa, Kanacher Ingeborg, Völkl Christine.
Leitung: Hans Kratzer