27.08.-03.09.2010 Einen der berühmtesten Höhenwege der Alpen, die Tour du Mont Blanc (kurz TMB), nahm eine Gruppe des Alpenkranzl unter die Bergschuhe. Zumindest einen Teil davon: Weil die Runde so weit ist und es so viel zu sehen gibt, führte der erste Teil dieses Jahr nur von Chamonix nach Courmayeur.
Tag 1
Wir starten von Erding und fahren über den Bodensee mit einer Pause am Lac de Gruyere in der Schweiz Richtung Frankreich. Wir erreichen rechtzeitig die Seilbahn Bellevue in Les Houches bei Chamonix, wo wir unsere Autos abstellen. Mit ihr fahren wir zur Bergstation und wandern von dort über den Col de Voza talwärts zu unserer ersten Gite dEtape, der Unterkunft im Dorf Bionassay. Auf dem Weg kehren wir noch in Le Fioux ein, um rechtzeitig zum Bieranstich am Erdinger Herbstfest was zu trinken. Wir machen dabei Bekanntschaft mit den französischen Bierpreisen: 5 Euro für 0,33 Liter Bier Marke Mont Blanc da sind Herbstfest und sogar Oktoberfest wahre Billigbuden.
Wir beziehen unser Lager in Bionassay und wandern vor dem Abendessen durch den (sehr überschaubaren) Ort; außer einem coolen Lama und netten Häschen gibt es aber nicht viel zu sehen im wahrsten Sinne des Wortes: Wolken hängen über den Bergen und nehmen die Sicht auf die Gipfel. Aber zum Wetter später mehr
Wir genießen das (gute!) Abendessen in unserer Herberge und gehen früh zu Bett; am nächsten Tag wollen wir ja fit sein für die erste Etappe.
Tag 2
Der nächste Tag beginnt wettermäßig gar nicht so schlecht, nachdem es die ganze Nacht zum Teil heftig geregnet hatte. Apropos Wetter: Der noch in Deutschland eingeholte Wetterbericht hatte für die ganze Woche prima Wetter vorhergesagt. Und jetzt das wir schimpfen ausgiebig auf die Wetterfrösche dieser Welt.
Nach dem französischen, also sehr einfachen Frühstück ziehen wir los. Zunächst einmal mit etwas bangem Blick nach oben: Meldungen über einen möglichen Wassersturz aus dem Tete-Rousse-Gletscher über uns haben uns doch nachdenklich gemacht, und in genau dem gefährdeten Gelände befinden wir uns für die nächste etwa eine Stunde. Wir sind dann durchaus froh, als wir den Talboden durchschritten haben und in höherem Gelände außer Gefahr sind.
Wir steigen weiter auf zum Übergang am Col de Tricot. Das schlechte Wetter wird nur versüßt durch ausgedehnte Heidelbeer-Felder; manche erweisen sich als richtige Heidelbeer-Süchtige.
Am höchsten Punkt war dann eigentlich Mittags- und Brotzeitpause geplant, aber just bei unserer Ankunft verjagen uns Regen- und Graupelschauer und eiskalter Wind. Wir steigen hinab über steiles Schrofengelände zu den Chalets de Miage, einem kleinen Dorf.
Wir richten im Freien unsere Brotzeit her und wieder beginnt es genau da zu regnen; sagglzement wir entschließen uns, zum Aufwärmen einen Platz in der Auberge aufzusuchen, was aber gar nicht so einfach ist: Mittags sind die Plätze für Essensgäste reserviert. Man gewährt uns dann aber doch für eine Stunde Unterkunft.
Wieder aufgewärmt steigen wir dann steil hinauf zu unserem Tagesziel, dem Chalet du Truc. Übrigens: Chalet hört sich recht mondän an, meint aber hier nix anderes als Hütte. Und so einfach ist es dann hier auch; sogar so einfach, dass man nicht einmal ein Bier trinken kann Alkohol wird mangels Lizenz nur zum Essen ausgeschenkt. Versteh einer die Franzosen! (Dafür lernen hier die Schreiner, wie man die härtesten Hocker der Welt herstellt die Steißbeine ächzen regelrecht.)
Auch das Abendessen bringt eine Überraschung: Omelette mit Nudeln. Hört sich seltsam an, hat aber erstaunlicherweise geschmeckt. Und das Lager war dann auch recht passabel; wir haben gut geschlafen.
Tag 3
Der Tag beginnt wieder mit einem mäßigen Frühstück. Was solls wenigstens sieht man heute halbwegs auf die Berge: Dome de Miage und Aiguille de Bionassay zeigen sich hinter den Nebeln.
Wir packen unsere Sachen und steigen auf in Richtung Lac dArmancette, während das Wetter immer besser wird. Als wir den kleinen Bergsee erreichen, können wir richtig in der Sonne sitzen; wir nutzen das zu einer einstündigen Mittagspause an diesem idyllischen Platz.
Nach der Pause müssen wir zunächst wieder 150 Hm absteigen, weil der alte Weg über den Gletscherbach nicht mehr gangbar ist. Über eine neue Brücke weiter unten gehen wir deshalb weiter und steigen wieder auf zum landschaftlich wunderbaren Chemin Bernard, unserem Höhenweg in Richtung Tre-la-Tete-Hütte (von uns der Einfachheit halber Tätärä-Hütte getauft). Wir genießen den Weg (und die entlang des Weges wachsenden Heidelbeeren; eigentlich machen wir eine „Tour dü Eidölbör“).
Wir erreichen schließlich die Hütte, die in manchen Karten sogar als Hotel geführt wird; ja mei, eher nicht. Allerdings: Die Hütte ist mit Duschen ausgestattet, die sogar kostenlos genutzt werden können, was alle aus der Gruppe natürlich in Anspruch nehmen. Wir steigen dann noch als gemütliche Nachmittagstour auf in Richtung Tre-la-Tete-Gletscher, der im Vergleich zu unserer Karte aber schon sehr abgeschmolzen ist.
Zurück zum Abendessen taucht an der Hütte noch ein Steinbock an dem Salzleckstein auf, der eigentlich für die Schafe ausgelegt ist. Das Abendessen ist so na ja, aber unsere Bedienung ist sehr nett (wenn auch die Organisation der Hütte zu wünschen übrig lässt). Dass der Wein hier doppelt so teuer ist wie auf der Hütte vorher, trägt auch nicht zur Anerkennung bei. Wenigstens ein schöner Sonnenuntergang beendet dann den Tag, bevor wir uns ins (ziemlich kalte) Lager mit den hauchdünnen Matratzen zurück ziehen: Heute ächzen nicht die Steißbeine, sondern die Hüftknochen.
Tag 4
Die organisatorischen Probleme der Hütte setzen sich beim Frühstück fort, so dass manch einer zu unerwünschter Eigeninitiative greift. Und auch das Problem mit dem Wetter bleibt: Es hat auf 2000m herunter geschneit, vor der Hütte ist es grauslig.
Wir verschieben den Aufbruch deshalb auf 10 Uhr. Zu Beginn unseres Abstiegs ist es dann zwar noch schlecht, bessert sich aber stetig, und als wir dann die Talsenke erreicht haben, ist es richtig schön.
Wir bewundern die Wasserstürze der Cascade de Combe Noir und gehen dann über die alte Römerbrücke hinunter zur Wallfahrtskirche Notre Dame de La Gorge, wo wir Mittagspause machen. Die einen suchen sich einen Brotzeitplatz im Grünen, andere kehren in der Auberge auf ein (feines!) Käse-Omelette und ein Bier ein.
Nach ausgiebiger Pause machen wir uns wieder an den Aufstieg zu unserer nächsten Hütte. Davor kehren wir bei La Sollie noch auf einen Kaffee ein; der kalte Wind macht unsere Rast allerdings nicht sehr gemütlich, so dass wir unseren Weg bald fortsetzen und unser Ziel, das Chalet la Balme, erreichen.
Wir bekommen ein Lager allein für uns; nur einer muss aus Platzgründen in ein anderes Lager auswandern. Die kleine Hütte ist sehr gut und sehr freundlich von drei jungen Burschen geführt, einer kann sogar ein wenig Deutsch (was unserer Sabine wenigstens ein paar kleine Pausen verschafft. Apropos Sabine: Die hat ihre Sache als Dolmetscherin und als Zuständige für die Hüttenreservierungen ausgezeichnet gemacht tres bien, Sabine!). Die Hütte ist von den Dreien (im Gegensatz zur Hütte die Nacht vorher) ausgezeichnet organisiert und das Essen und das Lager sind sehr prima.
Dass es vier kostenlose Duschen gibt und man ein gut gefülltes Lunchpaket günstig erwerben kann, spricht weiter für sie: Bestnote!
Tag 5
Wir frühstücken um halb acht und ziehen dann los. Wir bleiben aber (so wie die meiste Zeit) nicht auf dem Hauptweg der TMB, sondern gehen wie die Tage vorher auch heute eine Variante. Diesmal führt uns der Abstecher zu den Lacs Jovet und ja, endlich, spielt auch das Wetter mit: Sonnenschein begleitet uns auf dem Weg zum See.
Dort werden wir von einem ganz speziellen Begrüßungskomittee empfangen: Sage und schreibe 28 Steinböcke (gezählt!) tummeln sich auf den Wiesen oberhalb des Sees. Es soll einen Fotografen geben, der den Steinböcken 20 Minuten hinterher gegangen ist
Aber auch so kann man den Aufenthalt am See ausgiebig genießen: Schöne Ausblicke auf die Berge ringsum, wie zB den Mont Tondu, und den dunkel funkelnden See machen die Rast zum Erlebnis.
Nach anderthalb Stunden müssen wir aber doch wieder weiter. Unser Weg zieht nun vorbei an ergiebigen Heidelbeerstauden hinauf zum Col du Bonhomme. Der Name passt: Gute Menschen sind wir ja auch (keine Widerrede!). Nach 30 Minuten Rast am Col setzen wir unseren Weg dann fort zur Hütte mit dem kurzen Namen Refuge de la Col du Croix du Bonhomme (bayerisch Bonomm-Hüttn). Auch diese Hütte wird sich wieder als sehr gut geführt erweisen; sogar selbst gebackenes, biologisches Brot gibt es hier oben.
Wir richten uns in der Hütte ein, dann machen sich noch einige mit dem Tourenleiter auf zur Tete de Fours, von wo man nachmittags einen schönen Blick in den Mont Blanc haben soll wenn er denn nicht, wie bei uns, sein Haupt in Wolken hüllt. Wir brechen den Aufstieg deshalb schon am Col de Fours ab und kehren zur Hütte zurück, wo ein gutes Abendessen, ein Glas Wein und ein schöner Sonnenuntergang am Mont Pourri den Tag abrunden.
Tag 6
Für drei Teilnehmer/innen und den Tourenleiter beginnt der Tag schon früh: Wir haben uns entschlossen, schon zum Sonnenaufgang auf der Tete de Fours zu stehen, was sich als absolut lohnendes Unternehmen heraus stellt: Der Himmel ist sternenklar, der Mond leuchtet uns den Weg aus, so dass wir nicht einmal eine Stirnlampe brauchen, und dann begrüßt uns eine wunderbare Morgendämmerung am Gipfel.
Als dann noch rechtzeitig, bevor wir zum Frühstück absteigen müssen, die Sonne hervorbricht, ist unser Glück perfekt.
Apropos Glück: Ein Teilnehmer feiert heute einen runden Geburtstag. Sabine, die Künstlerin, hat dazu in eine Schiefertafel einen Blumenstrauß geritzt, und eine zweite Schiefertafel haben wir als Glückwunschkarte beschriftet. Nicht jeder bekommt auf einer Berghütte drei Kilo Stein als Geschenk herzlichen Glückwunsch!
Den schönen Aussichtspunkt Tete de Fours müssen natürlich alle betreten haben, und so steigen wir nach dem Frühstück wieder hinauf, deponieren die Rucksäcke am Col und stehen kurz darauf erneut am Gipfel. Mont Blanc, Aiguilles de Glacier, Grand Combin, Dent dHerens, Matterhorn, Monte Rosa und und und grüßen herüber. So einen schönen Tagesbeginn möchte man öfter haben!
Nach ausgiebiger Gipfelschau und fotos steigen wir ab zu den deponierten Rucksäcken und machen uns an den Abstieg. Zwei junge Steinböcke kreuzen unseren Weg, bevor wir auf einer Steigspur abzweigen zum Lac de Mya.
Sollte jetzt jemand vermuten, dass wir gerne an schönen Seen sind: Richtig geraten! Denn auch der Lac de Mya ist wieder ein ausgesprochen schöner Flecken, den wir für seine Schönheit mit einer ausgiebigen Rast belohnen.
Unser weiterer Abstieg führt uns an einem Wasserfall in gleißendem Schiefergestein vorbei; da müssen wir uns natürlich auch noch länger aufhalten.
Schließlich erreichen wir aber doch den Talort Ville de Glacier; wir nutzen den Aufenthalt, um bei den Sennern des Dorfes (die eine hoch sympathische Gelassenheit an den Tag legen) kiloweise Käse einzukaufen (vor allem der Sorten Serac und Beaufort).
Danach erwartet uns noch ein halbstündiger Aufstieg zum Etappenziel, dem Chalet de Mottets. Wir holen uns einige Biere und machen uns über den frisch erworbenen Käse her.
Wir beziehen unsere Lager; die (wieder kostenlosen) Duschen sind sehr willkommen. Das ausgezeichnete Abendessen wird begleitet von einigen Akkordeon-Stücken, die die Wirtin zum Besten gibt. Der Wein ist heute konkurrenzlos billig (6 Euro der Liter); da hat unser Geburtstagskind, das heute die Zeche übernimmt, Glück gehabt (nennenswert viel haben wir aber eh nicht getrunken). Sehr fröhlich geht ein wunderschöner Tag mit bestem Wetter zu Ende.
Tag 7
Frühstück um 7 Uhr, und da kann man schon sehen: Ganz so schön wird das Wetter nicht bleiben, Schleierwolken ziehen auf. Aber so lange überhaupt die Sonne scheint
Wir steigen auf zum Col de la Seigne, wo uns ein großer Steinmann und endlich wieder ein Blick zum Mont Blanc erwartet und Aiguille Noir de Peuterey, Mont Blanc du Tacul und (später) die Grandes Jorasses kommen nun dazu. Was für eine Aussicht!
Wir steigen hinunter Richtung Tal und erreichen mit einem kurzen Gegenanstieg das Rifugio Elisabetta Soldini ja, aus dem Refuge ist nun das Rifugio geworden; wir haben die italienische Grenze überschritten. Wir setzen uns auf die Terrasse und genießen bei einem Capuccino und einem Birra die herrliche Aussicht.
Danach setzen wir unseren Weg fort hinunter zum Lac de Combal (eigentlich eher ein Moor mit Bächen als ein See) und steigen dann sehr (!) steil (ein Test für die Geländegängigkeit der Teilnehmer) hinauf zum eigentlich Schaustück, dem Lac de Miage. Früher gefürchtet, weil abbrechende Eisflanken immer wieder Flutwellen ausgelöst haben, ist er heute einfach: Nur noch schön.
Nach einer Stunde Rast brechen wir wieder auf; wir haben noch einigen Weg und vor allem einen sehr lästigen Anstieg über die Arp Vieille (alte Alm) vor uns.
Mehr oder weniger fidel bringen wir aber auch den hinter uns, und nun trennt uns nur noch ein langer Abstieg von unserem letzten Etappenziel, der Maison Vieille.
Deren Erreichen müssen wir natürlich feiern; der Kellner kommt auch gleich mit einer Runde Bier. Wir sind sehr fröhlich und ausgelassen, liegen doch die Anstrengungen der Woche nun hinter uns.
Wir bekommen ein Lager für uns alleine, und die Duschen sind (was sonst?) auch hier wieder kostenlos. Das Abendessen ist sehr prima (Speisenfolge: Mortadella, Pasta, Fleisch, Obst, Süßes. Noch Fragen?), die Wirtin ausgesprochen freundlich und zuvorkommend und das Preis-Leistungsverhältnis der Hütte hält jedem Vergleich stand. Molto bene! Klar, dass der heutige Abend etwas länger dauert (wir sind die letzten in der Gaststube) und sehr lustig wird.
Tag 8
Als Fotograf ist morgens natürlich Pflichttermin: Die Sonne scheint wunderbar in die Flanken von Mont Blanc und Grandes Jorasses. Fast kommt man zu spät zum Frühstück
Wir packen unsere Sachen und machen uns auf den Weg hinunter nach Courmayeur (dieser Teil Italiens war bis 1860 französisch, deshalb die ganzen französischen Namen). Im Dorf Dolonne verabschieden wir uns herzlich von Christina, die dort von ihrem Mann abgeholt wird.
Am Hauptplatz von Courmayeur besorgen wir die Fahrkarten für den Bus durch den Mont-Blanc-Tunnel, und nach kurzer Wartezeit fahren wir auch los. Die Fahrt dauert eine Dreiviertelstunde, bevor wir am anderen Ende des Tunnels, wieder in Frankreich, von der Polizei gestoppt werden. Sie suchen jemanden gut, dass man uns ansieht, dass wir alle kein Wässerchen trüben können (das gilt zumindest für den Tourenleiter). Der Bus fährt uns dann an den Bahnhof von Chamonix.
Die vier Fahrer nehmen sich ein Taxi und holen die Autos aus Les Houches, während die anderen inzwischen in einem Straßencafe einkehren. Die Fahrer sind schnell zurück; Gepäck einladen und dann fahren wir zur Aiguille du Midi, dem berühmtesten Aussichtspunkt am Mont Blanc.
Allerdings verlieren wir nun eine Menge Zeit; wir hätten doch gleich von Courmayeur mit der Seilbahn herüber fahren sollen, was wir aber aus Kostengründen verworfen hatten. Ja mei, wenn mans immer gleich wüsste
Die Fahrt nach oben selbst lohnt sich aber in jedem Fall: Man genießt eine grandiose Aussicht dort oben. Mehr als eine Stunde verbringen wir auf den verschiedenen Plattformen, schauen den Seilschaften im Eis und den Kletterern an den Felsen zu oder bestaunen einfach die mehr als großartige Bergwelt ringsum.
Schließlich müssen wir uns aber doch davon trennen und wieder nach unten fahren; unten bedeutet in diesem Fall 2800 Meter Höhenunterschied von der Aussichtsplattform zur Talstation. Dort angelangt, bepacken wir unsere Autos, verabschieden uns herzlich bei einem Zwischenstopp und machen uns auf den Heimweg.
Eine (trotz der wetterlichen Startschwierigkeiten) sehr schöne Tourenwoche geht zu Ende; der Tourenleiter dankt seinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ganz herzlich fürs Dabeisein und natürlich auch für die Anerkennung am Schluss, über die ich mich (vor allem wegen ihrer Aussage) sehr gefreut habe; und nochmal ganz herzlicher Dank an meine Dolmetscherin Sabine, die ihre Sache ganz hervorragend gemacht hat (und die auch weiß, wie gern ich mit ihr unterwegs bin). Und wenn Ihr Euch wieder anmeldet, freue ich mich auf Teil 2 mit Euch!
Dabei waren: Gerlinde Berghammer, Christina Braun, Claudia und Wolfram Honsberg, Peter Kruber, Beate und Ernst Schmidt, Maria und Toni Schrögmeier, Sonja Schupsky, Wolfgang Stark
Dolmetscherin und Hüttenservice: Sabine Sautter
Tourenleitung, Fotos und Bericht: Hans Sterr